18. Symposium in Wien zum Thema „Frieden im Film“

"Das Symposium erwies sich als unglaublich inspirierende, emotionale und rundum gelungene Veranstaltung" so kommentierten Teilnehmende die TT-Veranstaltung, in der u.a. darüber nachgedacht wurde, wie filmische Visionen zu einer friedlicheren Welt beitragen können.

 

Das 18. Symposium in Wien zum Thema „Frieden im Film“ vom 10.-12. April 2025 hat überzeugt.

Laut Feedback von Teilnehmenden wurde das “Thema der TT-Tagung in sehr kurzer Zeit durch die hochkarätigen Redner:innen von unterschiedlichen Perspektiven aus eindrucksvoll beleuchtet.” Diskutiert wurde darüber, welche Geschichten ein friedlicheres Miteinander fördern und welche künstlerischen Mittel den Frieden spürbar werden lassen.

Zu unserer in der Medienbranche vielbeachteten Veranstaltungsreihe, die dieses Mal an der Wiener Universität stattgefunden hat, war es dem Organisationsteam gelungen, erneut hochqualifizierte Fachleute aus Wissenschaft und Filmwelt zu gewinnen. Mit dem Thema des Symposiums „Frieden“ wurden die verschiedensten Dimensionen der Friedensthematik erkundet und ihre filmische Bearbeitung diskutiert. Dieses breite inhaltliche Spektrum wurde von Vorträgen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen und Perspektiven umrahmt:
- politikwissenschaftlich von Prof. Dr. Heinz Gärtner, Wien und Dr. Norbert Lammert, Berlin
- theologisch von Prof. Dr.em Wolfgang Palaver, Innsbruck 
- psychologisch von Prof. DDr. Ulrike Kadi, Wien
- filmwissenschaftlich und theologisch von Prof.Dr.e, Reinhold Zwick, Münster
 
Darüber hinaus wirkten renommierte Gesprächsteilnehmer und Sendervertreter an der Podiumsdiskussion mit, die sachkompetent von Simone Emmelius moderiert wurde. Selbstverständlich wurden auch wieder aktuelle Filme gezeigt, wie "In Liebe, Eure Hilde" von Andreas Dresen sowie andere Filmbeispiele zum Thema. Auch beim obligatorischen Gastmahl bildeten die Fachgespräche wiederum das A und O unter den Beteiligten.
 
Die Zahl der Teilnehmenden war auf 60 beschränkt. Die Teilnahmegebühr betrug 450 € (für Mitglieder von TOP: Talente 370 €).
 

Programm, Referent*innen und Anmeldemodalitäten